Heute gibt es mal wieder eine neue Studie aus der Iowa State University der USA. Dort kam folgendes Ergebnis heraus: Die Gewaltdarstellung in verschiedenen Spielen soll kein Faktor sein für den Spielspaß selbst. Getestet wurden Probanten die ein Spiel gespielt haben in zwei verschiedenen Versionen. Die eine voller und die andere mit entschärfter Gewaltdarstellung. Heraus kam, dass die Probanten beide Spiele gleich bewertet haben.
Ob ein Gegner nun in Stücke geschossen wird oder ob er vom Spielfeld teleportiert wird ist vollkommen egal. Die Hersteller sollten nun drüber nachdenken, so die Forscher, ob mehr Gewalt tatsächlich notwendig ist um das Spiel besser zu verkaufen.
Es ist tatsächlich so, dass manche Käufergruppen gezielt nach Spielen mit hoher Gewaltdarstellung suchen, aber mehr Spaß haben sie auch nicht daran als mit anderen Spielen.
Quelle: Krawall.de
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