Für unser Spielesortiment haben wir von Ubisoft das Spiel Driver: San Francisco bekommen und dieses auf Herz und Nieren geprüft. Das komplette Review wollen wir euch jetzt natürlich noch geben, also legt euch zurück und schaut euch unsere Wertung an.
In einem kleinen Intro sehen wir wie der Gängsterboss Charles Jericho ins Gefängnis gesperrt wird. Nach einigen Tagen soll er in ein anderes Gefängnis gebraucht werden, aber dieses ging etwas schief, denn er befreit sich aus den Handschellen und fährt den Gefängnistransport. Dabei werden natürlich die beiden Cops Tanner und Jones eingesetzt, die ihn wieder einfangen sollen. Nach einer kleinen Verfolgungsfahrt passiert aber das tragische, dass Jericho in einer Seitenstraße verschwunden ist, was eigentlich nicht sein kann. Aber aus einem komischen Grund, kommt er von hinten und rammt unseren Wagen, dass wir am Ende auf der Kreuzung stehen bleiben. Der von rechts kommende LKW konnte da leider nicht mehr bremsen und fährt in das Auto von Tanner und Jones. Durch diesen Unfall liegt Tanner im Krankenhaus.
In diesem Zeitraum ist Tanner in einer Welt, die es eigentlich nicht gibt, denn das ganze Träumt er. Komischerweise ist dieses aber sehr Realistisch, denn die ganzen Geschichten treten auch im Fernsehen auf. Dabei besitzt er besondere Kräfte, wo er sich in anderen Leuten reinversetzen kann. Das ganze nennt man in dem Spiel Shiften und in dem kompletten Zeitraum müssen wir anderen Leuten bei ihren Aufgaben helfen. Nicht nur der Polizei, sondern auch eine andere Bande, die Straßenrennen machen und gewinnen müssen, damit sie nicht ihr Geld verlieren. Das ganze ist natürlich etwas gespenstisch, wenn man sich in dem Spiegel anschaut und ein anderes Gesicht sieht, als das, was man immer gewöhnt ist.
Grafisch liefert das Spiel eine gestochen scharfe Grafik, die man sich langsam bei allen Spielen vorstellen kann. Ob Render oder Gamegrafik, dort gibt es selten einen Unterschied, denn die sind so gut Programmiert, das man kein Unterschied sehen kann. Im Vollen und ganzen besitzt das Spiel eine super Grafik, die sich wirklich sehen lässt. Auch der Sound ist von dem Spiel hörenswert, denn es ist sehr Detailgetreu erstellt, dass es wirklich Spaß macht, das Spiel zu spielen.
Das komplette Gameplay ist spannend und bietet euch als Spieler als lange Story, die so im Durchschnitt 11 Stunden dauern kann. Auch wenn das etwas kurz ist, kann man in der erweiterten Story noch mal alles Spielen und selbst der Multiplayermodus bietet euch einen langen Spielspaß. Aber zu dem Online-Modus gibt es auch eine kleinen Nachteil: Man sollte das Spiel immer auf der Hauptpartition (meistens C) installieren, was in andeeren Fällen zu Problemen führen kann. Sollte man das nicht haben, stürzt das Spiel nach starten den Online-Modus ab, ohne einen besonderen Grund. Ubisoft selbst konnte sich das Problem nicht erklären, denn man sagt, man soll das Spiel auf C installieren. Aber trotzdem hat der Online-Modus etwas besonderes für sich.
Steuerungstechnisch bietet das Spiel eine gute Steuerung. Man weiß sofort was man machen muss, da es eigentlich selbsterklärend ist. Wenn man es eine Weile nicht gespielt hat, muss man schon etwas überlegen, wenn man eine besondere Aufgabe starten möchte, denn die angezeigte Grafik ist etwas anders, wo nun etwas rumdrücken muss auf der Tastatur, damit man weiß, welche es nun gewesen ist.
Fazit
In meinen Augen ist das Spiel Driver: San Francisco ein spannendes Spiel, was man nach einmal starten nicht mehr beenden möchte, da die Story gerade einen sehr spannenden Punkt besitzt. Auch wenn es ab und zu etwas knifflig ist, schafft man auch irgendwann diese Aufgabe und das macht das Spiel zu etwas ganz besonderem. Die erweiterte Story haut mich nicht gerade vom Hocker, denn diese hat mir nach der ersten Stunde keine Lust mehr gemacht, da sich dieses wiederholt und man direkt weiß, was man machen muss. Der Onlinemodus hat was richtig spanndes. Auch wenn es am Anfang nicht funktioniert hat, hat Ubisoft sich wirklich dafür bemüht das Problem zu beheben, was sie eigentlich noch nicht ganz geschafft haben, aber sie haben im Ansatz einen Lösungsversuch. Trotz diesen kleinen Problemen hat der Online-Modus was für sich und liefert einen langen Spielspaß.
Bewertung
Ihr könnt euch natürlich die kompletten Teile von dem Spiel, was wir als Let's Play aufgezeichnet haben, hier anschauen.
