Die Spieleschmiede Activision/Blizzard will sich wieder an die Hardcore-Gamer ranmachen. Der ab September neue CEO Eric Hirshberg möchte nämlich den Ruf verbessern.
Ein neues Geschäftsmodell hat bisher nicht überzeugt. Dabei hat sich Activision wieder am Massenmarkt orientiert, deswegen fühlen sich die Core-Gamer noch benachteiligt.
“Ich denke nicht dass dies etwas ist was in der Community unserer Kunden weit verbreitet ist, aber es ist definitiv etwas dass wir beheben müssen. Ein Unternehmen, welches so viele der weltweit beliebtesten Spiele besitzt, sollte auch das dazu passende höchstmögliche Ansehen bei den Zockern haben," so Hirshberg.
Wie es der aktuelle CEO Bobby Kotick sieht, ist unklar. Dieser ist zuletzt kritisiert worden, weil er sich nicht für Spiele interessiert.
Quelle: GamerLobby.de
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