Die Stadtanwaltschaft sowie das Amtsgericht in Hannover, haben zum Start der CeBIT einige Firmen wegen Verletzungen von Patent-, Urheber- und Markenrechten angezeigt. Die Stadtanwälte sowie zwei Ermittlungsrichter und ein Justizangestellter waren ausgestattet mit Laptops und Druckern. Ingesamt wurden auf der Messe 28 Anzeigen gegen die Aussteller geschrieben. Die Beamten haben 14 Schutzrechtsverletzungen festgestellt und haben acht Messestände direkt vor Ort räumen lassen. Die Firmen müssen jetzt mit einer hohen Geldstrafen oder Geldbußen, sowie Verfahrenskosten rechnen. Laut Aussage der Justiz und Polizei, seien die Schutzrechtsverletzungen auf der CeBIT deutlich zurückgegangen als vom letzten Jahr. In diesem Jahr handelt es sich mehr um MP3-Player und DVB-T-Receiver.
Quelle: Winfuture