Wer hätte das gedacht, dass ein 12-jähriger Amerikaner von Mozilla 3000 US-Dollar bekommt. Aber natürlich nicht einfach so, denn der junge Alex Miller hat einige Bugs im Browser gefunden und hat diese immer schön gemeldet. Aber laut Mozilla waren diese Bugs als nicht so gefährlich eingestuft und deshalb wurde daran auch nichts verändert.

Dadurch gab es natürlich keine Belohnung und deshalb hat er sich zehn Tage lang den kompletten Quelltext des Browser durchgeschaut, bis er irgendwann einen gefährlichen Bug gefunden, den "buffer overflow". Damit war natürlich Mozilla gezwungen den Bug zu beheben und haben den Jungen die 3000 US-Dollar gegeben. Dieses ist eine offizielle Sache, denn das Unternehmen ist froh, wenn Freiwillige sich an den Code setzen und ihn überprüfen. Jeder kann diese Belohnung bekommen, denn erst vor kurzem hat Mozilla die Belohnung auf die 3000 US-Dollar erhöht.

Vom Security Program Manager, Brandon Sterne, hieß es, dass es nur wenige Menschen gibt, die diese Bugs finden können.

Quelle: PCGames

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