Ihre Inspiration aus jugendlicher Orientierungslosigkeit wird dabei besonders in Songs wie "What I Can't Get" oder dem Titeltrack deutlich, das den allgegenwärtigen Konflikt zwischen Herz und Kopf beschreibt. In anderen Momenten widmet sich die Band dann aber auch klassischen Punk-Themen wie weltpolitischem Chaos, das auf "Balls Of The Dragon" angeprangert wird: "There's a lot of darkness in this world / So much trouble, so much pain." Als Stimme einer optimistischen, aber desillusionierten Jugend, die sich nur allzu gerne in Gefühlschaos flüchtet, ziehen sie dabei stets ein hoffnungsvolles Fazit – "Life" beispielsweise fasst die Höhen und Tiefen des Alltags humorvoll zusammen: "Life is a bitch / But she is fucking hot." Musikalisch halten die süßlichen Melodien und die knackig produzierten Arrangements hier den Vergleich mit internationalen Szene-Größen wie Neck Deep, Zebrahead oder Anti-Flag absolut aus, was für eine deutsche Band bei Weitem nicht selbstverständlich ist. Und so geben City Kids Feel The Beat dem Pop-Punk mehr als nur ein paar nostalgische Erinnerungen aus Jugend-Zeiten – sie öffnen das Genre für eine neue Generation.
City Kids Feel The Beat Videos:
"Coming Home"
"What I Can't Get"
Mehr zu City Kids Feel The Beat gibt es hier
CITY KIDS FEEL THE BEAT - live 2018/2019
22.11.2018 - Ulm - Cabaret Eden
15.12.2018 - Gundelfingen - Cold As Ice Fest
16.02.2019 - Oberhausen - Zentrum Altenberg (Flash Forward Support)